»Dammit, Jim, I’m a fan, not a scholar!« (220) – dieser Ausruf des Verfassers in der allerletzten Anmerkung seiner Monographie bündelt einige der auffälligsten Charakteristiken von Sami Ahmad Khans im Oktober 2021 erschienener Studie Star Warriors of the Modern Raj: Materiality, Mythology and Technology of Indian Science Fiction – der sechste Band in der 2016 bei der University of Wales Press gegründeten Reihe »New Dimensions in Science Fiction« und nach Suparno Banerjees Indian Science Fiction: Patterns, History and Hybridity bereits der zweite in Folge mit besonderem Fokus auf indischer SF (oder SFF).

Khans Monographie ist ein in mehrerer Hinsicht hybrides Produkt – zum Teil ein auf solider theoretischer Grundlage basiertes Reflexionsangebot zum besonderen Stellenwert indischer SF in englischer Sprache (ISFE) aus dem 21. Jahrhundert, der Versuch der Einordnung solcher Werke auf dem heimischen und dem globalen Markt, zum Teil aber auch das persönliche Bekenntnis eines Fans sowie Autors von Texten1 aus dem Interessenskorpus seiner eigenen Studie und die Dokumentierung eines anhaltenden Dialogs zwischen den Textproduzent:innen2 und den wissenschaftlichen Kommentator:innen ihres Outputs. Mit dieser ungewöhnlichen und äußerst kreativen Herangehensweise stellt Star Warriors of the Modern Raj für die traditionell eher konservative deutschsprachige Leser:innenschaft zweifelsohne ein Novum sowie eine Art Herausforderung dar: Khan verwendet durchgehend eine verspielte Mischung aus Englisch und Hindi, literarischem sowie (recht eigenwilligem) theoretischem Vokabular, einer Reihe aus popkulturellen Referenzen in den Überschriften seiner Unterkapitel und gelegentlich metaleptisch wirkende Einschübe, die die Durchlässigkeit seiner Doppelrolle als Autor und Forscher hervorheben und der ganzen Arbeit einen Pulp-artigen Charakter verleihen. Der Wunsch des Autors, seine Herangehensweise in erster Linie als Diskussionsangebot verstanden zu wissen, äußert er im Vorwort folgendermaßen:

What you hold in your hands is a fan’s alternative to a Eurocentric perspective of SF, a beginner’s guide which avoids an essentialist understanding of the genre. It is a critical catalogue of contemporary Indian Science Fiction in English-language (ISFE) which seeks to understand why (and how) the world of the text might intersect with the world of the (twenty-first-century Indian) reader and writer. It deals with how ISFE and its topoi underscore the polyvalent socio-political anxieties of its environment and is meant as a stepping stone for further forays into the area. (xiii)

Als erste Monographie,3 die sich ausschließlich mit englischsprachiger indischer SF des 21. Jahrhunderts beschäftigt, erfüllt Khans Studie also einen dreifachen Auftrag: Sie informiert über die Fülle und Vielfalt an Neuerscheinungen auf dem Markt, unternimmt einen zaghaften (und sich dieser Zaghaftigkeit recht wohl bewussten) Versuch, die Texte zu kategorisieren und Tendenzen darin zu erkennen, und leistet darüber hinaus eine Metareflexion über die Schwierigkeiten akademischer Beschäftigung mit einer mehrfach marginalisierten Literatur.4 Zu diesem Zwecke ist die Arbeit in fünf Teile gegliedert: ein einleitender Teil, drei thematisch organisierte Analyseblöcke (»Materiality«, »Mythology« und »Technology«) und ein Ausblick.

Im einleitenden Teil beschäftigt sich Khan zunächst mit dem Lokus und Fokus (vgl. xiv) von SF im Allgemeinen und von ISFE im Besonderen und versucht, das Genre SF an sich über die Entwicklung der zahlreichen Definitionsversuche mithilfe der Chaostheorie nachzuvollziehen, bevor er sich seinen eigenen theoretischen Parametern zur Erforschung von ISFE widmet. Die Situierung von ISFE im globalen Feld (innerhalb geographischer, historischer und kultureller Genrespezifika)5 erfolgt dabei nach dem von Khan vorgestellten »IN situ Model«, das wiederum auf drei Thesen basiert – »transMIT« (vordergründig auf die räumliche Dimension der Texte bezogen), «antekaal« (zeitliche Dimension) und »neoMONSTERS» (bezogen auf Identitätspolitik). Obwohl alle drei Thesen in der Monographie (insbesondere in Form von Querverweisen auf andere Artikel des Autors) erwähnt werden, steht die »transMIT«-These im Fokus der Studie. Deren drei thematische Analyseblöcke leiten sich vom jeweils ersten Buchstaben der Abkürzung ab: ›M‹ steht für Mythologie, ›I‹ für Ideologie und ›T‹ für Technologie; anhand dieser drei Parameter werden die Werke diskutiert. Dabei geht es Khan um die Implementierung und Verhandlung der drei Themenkomplexe in seinem Korpus, unter besonderer Berücksichtigung des indischen geopolitischen Entstehungskontextes der Texte. Obwohl dem Autor offenbar viel daran gelegen ist, seine Neologismen als analytische ›Thesen‹ einzuführen, sei der deutschsprachigen Leserschaft geraten, diese eher als lose konzipierte Kategorien zu betrachten, da sie ansonsten hiesigen Standards eines fundierten interpretativen Instrumentariums wohl kaum gerecht werden würden. Eine weitere terminologische Diffusität der Monographie betrifft den Austausch der Begriffe ›Ideologie‹ und ›Materialität‹ – das ›I‹ für Ideologie wird zwar beibehalten, die eigentliche Analyse erfolgt aber unter dem Fokus von Materialität – eine Entscheidung, deren Hintergründe genauso im Dunkel bleiben wie das Verhältnis zwischen den beiden Kategorien. Die große Stärke des einleitenden Teils der Studie zeigt sich in der Verschränkung genretheoretischer Überlegungen mit einer dynamisch konzipierten Vorstellung des SF-Marktes als Untersuchungsmatrix, innerhalb derer die Interessen verschiedener Gruppen das Definitionsfeld von SF diskursiv gestalten. Als etwas skurriles Anhängsel dieser Debatte darf Khans Versuch einer Lokalisierung von ISFE mithilfe des bewusst etwas esoterisch formulierten »atman« (33) (Hindi für ›Seele‹, aber verwendet wohl eher im Sinne von ›Wesen‹) der globalen SF-Literatur und der Weltliteratur überhaupt gelten, der in einer pseudowissenschaftlichen Tabelle mit willkürlich festgelegten Wertformeln kulminiert (vgl. 36 f.) – dieser Argumentationsstrang spielt zum Glück in der weiteren Analyse keine tragende Rolle.

Im ersten Analyseblock zur Kategorie der Ideologie wird die Konstruktion von Alterität am Beispiel von Werken wie u. a. Mainak Dhars Zombiestan (2012), Shovon Chowdurys The Competent Authority (2013) und Manjula Padmanabhans Escape (2008) analysiert.6 Dabei wird Alteritätskonstruktion auf der Grundlage nahezu aller denkbaren sozialen Gruppierungen (Nationalität/Ethnizität, Religion, Biologie, Gender, Klassismus, usw.) verhandelt, ohne den gegenwärtigen soziopolitischen Kontext Indiens aus den Augen zu verlieren. Die unterschiedlichen Manifestationen dieser Alteritätskonstruktion werden in Khans Analyse nicht bloß beschrieben, sondern nach Grad ihrer disruptiven Qualitäten hinsichtlich der in den untersuchten Werken imaginierten Mehrheitsordnung unterschieden. Diese Kategorisierung nach Störintensität sorgt für eine differenziertere Sicht auf die Werke in ihrer doppelten Funktion als Spiegel der indischen Gesellschaft und Vergrößerungslinsen für fokussierte Problemfelder (vgl. 91). Gleichzeitig wird es dadurch schwierig, Alterität als intersektional konstruiertes Phänomen zu untersuchen – es bleibt zu hoffen, dass Khan in seinen geplanten Forschungsprojekten zu »neoMONSTERS« die Verflechtung von Marginalisierungsstrategien stärker berücksichtigen wird.

Der zweite Analyseblock zur Mythologie ist der konzeptionell durchdachteste der Studie. Darin analysiert Khan literarische Darstellungen von Götterfiguren in ISFE einerseits als Strategie der Hybridisierung und Subvertierung (westlicher) binärer Kategorien wie Wissenschaft und Mythen im Sinne der zielkulturellen Anpassung an die indische Kultur- und Geschichtsimagination. Andererseits nimmt der Verfasser auch kritisch Stellung zu Versuchen, mythisches Denken in Indien als indigene und der westlichen Forschung überlegene Wissenschaft im Sinne einer nationalistischen Agenda zu übersetzen. Die von Khan untersuchten Werke (u. a. Jugal Modys Toke von 2012 oder Rimi B. Chatterjees Signal Red von 2005) liefern alternative Formen der Anwesenheit des Göttlichen als Reinkarnation bekannter SF-Topoi wie Außerirdische, Zeitreisende oder KI-ähnliche Hochintelligenztechnologie im Kontext des indischen Nation-building-Prozesses und destabilisieren damit laut Verfasser die Struktur von Wissen(schaft) als epistemischer Kategorie. Glänzend ist Khans Analyse vor allem, wenn sie anhand einiger Erzählungen aus dem von Anil Menon und Vandana Singh7 herausgegebenen Sammelband Breaking the Bow (2014) erfolgen, da alle Texte darin Rewritings (in der doppelten Bedeutung als Re-Lektüre und Re-Interpretation) des indischen Nationalepos Ramayana darstellen und dadurch auch performativ das inszenieren,8 was Khan zu zeigen versucht.

Im dritten und letzten Analyseblock zur Rolle der Technologie in ISFE wird die bisherige Struktur der Monographie etwas verändert, sodass die Unterkapitel nicht unterschiedliche Darstellungen einer einheitlichen Semantisierung von Technologie (als übergreifendes Phänomen) in diversen Werken veranschaulichen, sondern getrennten Themen – einem pro Unterkapitel: Genmodifizierung, Cybergefahren, ABC-Waffen, Kontakt mit Außerirdischen und Klimakatastrophe – sowie ihren jeweiligen literarischen Verarbeitungen – u. a. Anil Menons The Beast with Nine Billion Feet (2009) oder Shiv Ramdas’ Domechild (2013) –gewidmet sind. Obwohl der strukturelle Unterschied zu den anderen Analyseblöcken dazu führt, dass dieser in sich nicht gänzlich stimmig wirkt, findet Khan einen recht spannenden Zugang in der Form einer transhistorischen postkolonialen Perspektive, bei der die kolonisierenden Kräfte Wirtschaftsimperien (Techkonzerne) sind.

Der abschließende Teil der Studie inszeniert das Scheitern des Verfassers bei dem bereits erwähnten Versuch einer Quantifizierung des »atman«-Gehalts von ISFE als verlorene Liebesmüh und resümiert grob Tendenzen, die sich im Laufe der Analysekapitel herauskristallisiert haben. Leser:innen auf der Suche nach autoritativen Urteilen zur Qualität der analysierten Bücher oder einem bahnbrechenden Erkenntnisgewinn könnten bei der Lektüre insbesondere diesen Teils leicht enttäuscht werden, denn das Erproben neuer Zugänge ist bei dieser Publikation Ziel und Prozess zugleich. Überdies bietet die intellektuelle Redlichkeit des Verfassers beim Nachdenken über das Geleistete sowie über die Grenzen der eigenen Herangehensweise eine willkommene Abwechslung zum anmaßenden Gestus so mancher Qualifikationsschriften und bringt damit eine Vorstellung vom akademischen Diskurs als offene Dialogfläche mit Ideenaustausch als Hauptziel zum Ausdruck. Als Garantie der Fortsetzung dieses Austausches sowie die Verbreitung von Wissen und Werken der ISFE außerhalb des bisherigen Rezeptionskreises kann Khans Monographie vollumfänglich empfohlen werden.

Notes

  1. Von Sami Ahmad Khan sind bisher zwei ISFE-Romane erschienen: Red Jihad: Battle for South und Aliens in Delhi. Red Jihad wurde mit dem NBT (National Book Trust) India’s National Debut Youth Fiction Award und dem Muse India Young Writer Award ausgezeichnet. Aliens in Delhi war auf der Shortlist für den Yuva Puraskar der Sahitya Akademi (der drittwichtigste indische Preis für Autor:innen unter 35). [^]
  2. Häufig zitiert Khan aus seiner eigenen Korrespondenz mit den Autor:innen seiner Untersuchungsgegenstände, benutzt die Erklärungen seiner Gesprächspartner:innen erfreulicherweise aber nicht, um die eigene Lektüre zusätzlich zu legitimieren, sondern eher als Mittel zur Veranschaulichung der politischen sowie ästhetischen Positionierung der Autor:innen, womit er ihre Rolle als bewusste Akteur:innen im diskursiven Netzwerk der ISFE unterstreicht. [^]
  3. Im Laufe der Arbeit macht der Autor selbst von vielen eigenen, im Laufe der vergangenen Dekade bereits publizierten Artikeln Gebrauch, die er in der Studie unter einen recht breit angelegten theoretischen Schirm zu fassen versucht. Während diese Herangehensweise aufgrund des erhaltenen Feedbacks zu den Aufsätzen sowohl die ideelle Kontinuität als auch die Weiterentwicklung und Umformung der Ansätze plastisch veranschaulicht und zum dialogoffenen Charakter der Studie passt, birgt sie auch den entscheidenden Nachteil von Querverweisen auf einzelne Aufsätze zur Erläuterung theoretischer Konzepte, die sich ohne ihre Heranziehung bei der Lektüre der Monographie schwer erschließen. [^]
  4. Diese mehrfache Marginalisierung spielt sich laut Khan auf mehreren Ebenen ab, die jedoch nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. Eine traditionell konservative Distinktion bei der literaturwissenschaftlichen Einordnung von SF zwischen ›highbrow‹ und ›popular literature‹ (im deutschsprachigen Raum E- und U-Literatur) wird durch die Hegemonie inzwischen kanonisierter anglophoner SF-Texte gegenüber SF-Werken aus außereuropäischen Sprachen und Kulturräumen aufgebrochen. Das Verhältnis innerhalb des indischen SF-Literaturmarktes wird dadurch verkompliziert, dass zwischen den unterschiedlichen Regionalsprachen ein hierarchisches Verhältnis besteht – so wird Englisch üblicherweise als Sprache der schönen Literatur semantisiert, kann sich aber als Kolonialsprache nicht einer subversiven Artikulationsstrategie wie z. B. Hindi, Bengali oder Punjabi bemächtigen, die gleichzeitig durch Rekurse auf in indigenen Sprachen verfasste heilig-mythische Schriften die Legitimierung einer inhärent indischen SF-Tradition inszenieren. Die Vermischung von Marktmechanismen sowie kulturell bedingter Werturteile innerhalb eines postkolonialen Gefüges wird von Khan detailliert und der Komplexität der Situation entsprechend äußerst differenziert betrachtet. [^]
  5. Eine Besonderheit von ISFE sieht der Verfasser darin, dass diese in einer Dreiecksstruktur entsteht, bei der westliche (hier: anglophone) Autor:innen und ihre Werke die globale Seite oder Dimension ihres situativen Kontextes bilden, mit indischer SF als zweite und regionale Dimension und ostasiatische SF-Literatur als die dritte Seite des Dreiecks. Obwohl Khan dieses Konzept nur in einer Anmerkung (vgl. Anmerkung 6, xvii) kurz erläutert und die Dreiecksstruktur nicht weiterhin als theoretische Grundlage bemüht, hätte diese sein ›IN situ Model‹ zusätzlich verstärken und durchaus im Kontext von Donna Haraways Überlegungen zum ›Situierten Wissen‹ diskutiert werden können. [^]
  6. Neben Escape liefert Khan auch längere Analysen von Manjula Padmanabhans Erzählungen »2099«, »Gandhi Toxin«, »Sharing Air« (alle erschienen 2004 im Erzählband Kleptomania: Ten Stories) sowie »Exile« (erschienen 2013 im Band Three Virgins and Other Stories) und »Interface« (erschienen 2018 in der von Vinayak Varma herausgegeben Anthologie Strange Worlds! Strange Times! Amazing Sci-Fi Stories). Gemeinsam mit Vandana Singh ist Manjula Padmanabhan die meistbehandelte Autorin in Khans Monographie. Die Texte beider Schriftstellerinnen sind in der Regel stark feministisch ausgerichtet – dieser Fokus erscheint der Verfasserin keineswegs als reiner Zufall, weswegen sie sich auch einige Informationen sowie Überlegungen zum Geschlechtergefälle innerhalb der ISFE-Community gewünscht hätte. [^]
  7. Die Sonderstellung von Vandana Singhs Werken innerhalb von Khans Monographie kann nicht genug betont werden. Singh ist assoziierte Professorin für Teilchenphysik an der Framingham State University in Massachusetts und darüber hinaus eine bereits etablierte Autorin von ISFE mit Vorliebe für die Kurzprosaform. Im Rahmen seiner Studie analysiert Khan tiefgehend nicht weniger als fünf von Singhs Erzählungen (»Almaru« 2007, »Conservation Laws« 2008, »Peripeteia« 2013, »The Oblivion« 2008, »The Tetrahedron« 2005) und zitiert aus seiner Korrespondenz mit der Wissenschaftlerin. Singhs Doppelrolle als Physikerin und Spec-Fic-Autorin lässt an Alan Lightman denken, dessen Roman von 1993 Einstein’s Dreams als Paradebeispiel für eine sogar institutionell verankerte Verflechtung von Wissenschaft und spekulativem Schreiben steht. Einige Erzählungen Singhs sind auf ihrer persönlichen Webseite frei verfügbar: vandana-writes.com. [^]
  8. Das Ramayana sollte gemäß der im Vorwort des Bandes artikulierten Intention nicht als die bekannteste Version Valmikis verstanden werden, sondern als Stoff mit multiplen Versionen oder eben Reinkarnationen, in die sich die neuen Texte nahtlos einfügen wie in der Theorie der Paralleluniversen. Aus diesem Grund sollte eher von den Ramayanas als inhärent pluralem Phänomen gesprochen werden. [^]

Autorin

Yana Lyapova studierte Sprach-, Kultur- und Translationswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Slawistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit Februar 2021 ist sie Universitätsassistentin am Institut für Slawistik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, wo sie derzeit promoviert.

Konkurrierende Interessen

Die Autorin hat keine konkurrierenden Interessen zu erklären

Zitierte Werke

Banerjee, Suparno. Indian Science Fiction: Patterns, History and Hybridity. University of Wales Press, 2020.

Chatterjee, Rimi B. Signal Red. Penguin Books, 2005.

Chowdury, Shovon. The Competent Authority. Aleph, 2013.

Dhar, Mainak. Zombiestan. Severed Press, 2012.

Khan, Sami Ahmad. Red Jihad: Battle for South Asia. Rupa Publications, 2012.

Khan, Sami Ahmad. Aliens in Delhi. Niyogi Books, 2017.

Lightman, Alan. Einstein’s Dreams. Constable & Robinson, 2012.

Menon, Anil. The Beast with Nine Billion Feet. Young Zubaan, 2009.

Menon, Anil und Vandana Singh, Hg. Breaking the Bow: Speculative Fiction Inspired by the Ramayana. Zubaan, 2014.

Mody, Jugal. Toke. HarperCollins Publishers India, 2012.

Padmanabhan, Manjula. Kleptomania. Ten Stories. Penguin Books, 2004.

Padmanabhan, Manjula. Escape. Picador, 2008.

Padmanabhan, Manjula. Three Virgins and Other Stories. Zubaan, 2013.

Ramdas, Shiv. Domechild. Penguin Books, 2013.

Varma, Vinayak, Hg. Strange Worlds! Strange Times! Amazing Sci-Fi Stories. Speaking Tiger Books, 2018.